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In Acryl und Öl auf Baumwolle kombiniert die Malerin Cigdem Aky (*1989, München) die drei Elemente Tiefe, Struktur und Farbton und schafft so autonome Farbräume, die gerade wegen der Abwesenheit jeglicher Referenzmöglichkeiten in ihrer Wirkung präzise sind. Website
Barbara Herold is a media artist who examines structures and phenomena that have been established through the influence of media technology. By the use of computation and algorithm, she creates simulation worlds, she modifies and develops playful systems. “Her work is a synthesis of Pop Art, network aesthetics, DIY digital culture, and contemporary graphics.” (G. Louw) – and takes the form of audiovisual (VR and AR) installations, animation, video or print series. Website
EKKELAND GÖTZE wurde 1948 in Dresden geboren, arbeitete als Maler, Siebdrucker und Ingenieur, absolvierte die Abendschule der Hochschule für Bildende Künste Dresden und zog 1988 nach München. 1989 machte er die ERDE zum Gegenstand seiner Kunst. Seitdem arbeitet er mit großer Intensität und Konsequenz an diesem Thema. Für sein konzeptionelles BILD DER ERDE realisierte er Projekte auf allen Kontinenten der ERDE.
Heute, in einer Zeit, in der die ERDE durch menschliche Einwirkung immensen Veränderungen unterworfen ist, die wissenschaftlich bewiesen und politisch kontrovers diskutiert werden, rückt seine Kunst diese Problematik ins Bewusstsein der Menschen…
2018 erhält er den Seerosenpreis der Landeshauptstadt München
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Der 1981 geborene Künstler Florian Lechner absolvierte sein Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seinen Weg über die Konkrete Kunst hin zu einer, wohl treffend als ›zeitgenössischen Barock‹ zu umschreibenden Position fand er durch seine renommierten Professoren Hans Op de Beeck sowie Hermann Pitz, bei welchem er 2012 Meisterschüler war.
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Wagensonner bearbeitet bildhauerisch natürlich gewachsene Holzformationen, die er unter anderem zu Kugeln dreht. Durch Aushöhlung von Baumstämmen gestaltet er Einzelskulpturen oder arrangiert sie zu Gruppen. Er arbeitet mit einzelnen Bäumen, wenn an ihrer Wuchsform die Spuren des Lebens sichtbar werden. Er formt aus überwüchsigen Baumteilen Kugeln und nutzt dazu Sträucher wie Buchsbaum und Goldregen, Obstbäume wie Nussbaum, Kirsche und Pflaume sowie Hölzer, die eine lebendige Zeichnung durch Pilze haben, wie Buche, Birke oder Maserhölzer.
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Through his years evolving as an artist, Christoph has gone through several stages of development in styles. Starting as so many of his kind with graffiti in the late 80s he naturally became accustomed to lettering and calligraphy. Scripture is the bearer of information, writing makes it possible to ban thoughts and feelings into a form and it is here where Stohead found his bridge between writing in the streets and the art form we have come to know in the past years. As with any good artist the key is to constantly evolve and reinvent oneself without loosing one’s identity as an artist.
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Die in München geborene Holzbildhauerin Jessi Strixner setzt sich mit Kleidung und deren Wirkung auseinander. Dabei wird die Kleidung vom Träger *in gelöst und ihre Aussage isoliert betrachtet. Gemeinsam mit dem Holzbildhauer Philipp Liehr teilt sie sich ein Atelier. Philipp Liehr arbeitet figürlich und setzt sich auf humorvolle Art mit Alltagssituationen auseinander. Beide Künstler/in stehen so im kreativen Austausch miteinander und wachsen durch gemeinsame Projekte aneinander.
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Swaantje Güntzel (*1972) is a Hamburg based German artist. She holds a Masters Degree in Anthropology (University of Bonn) and completed postgraduate studies in Fine Arts at the School of Fine Arts in Hamburg (HfbK Hamburg). She worked as the assistant of Andreas Slominski and participated in numerous exhibitions in Germany as well as abroad and has received various grants especially in Scandinavia. In 2015 she won the biannual Ars Loci Art Award of the Neuhoff-Fricke Foundation for the Promotion of Arts and Science.
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Willi Sibers Kunst wirkt fern und nah, präsent und immateriell zugleich. Die Auseinandersetzung mit den Grundlagen sinnlicher Wahrnehmung, optischer und haptischer Anschauung, mit dem Erleben von Form, Oberfläche, Materie und Raum bildet die Basis in seinem gesamten künstlerischen Schaffen. In welchem Medium er sich auch ausdrückt, in seiner Malerei, seinen Holzskulpturen, Wand- und Bodenobjekten, immer führt er bildnerische Ordnungsprinzipien verschiedenster Art ins Feld – und widmet sich zugleich deren Demontage.
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Seit 2015 war Sea-Watch an der Rettung von über 38.000 Menschen beteiligt. Auch 2021 wird die Organisation alles daran setzen, so viele Menschen wie möglich vor dem Tod durch Ertrinken zu bewahren.
1990 als gemeinnütziger Verein gegründet, ist Green City heute eine der größten Umweltorganisationen in München. Ihr Ziel ist es, den motorisierten Individualverkehr und den Ausstoß klimaschädlicher Gase zu reduzieren und die Stadt grüner und lebenswerter zu machen.